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Der 18-jährige Willi Hoffmann wird erstochen am Donauufer gefunden. Vom vorbeiskatenden Louis Kubicka erfährt die SOKO, dass Hoffmann der Freund seiner Schwester Helena war. Beide haben Willi zuletzt im Jugendzentrum gesehen. Die gemeinsame Gang war nicht nur in kleinere Gaunereien verwickelt, sondern auch im Clinch mit einer anderen, radikaleren Gruppe, angeführt von Alex Gruber. Just seine Fingerabdrücke sind auf Willis Jacke. Gruber gibt zu, Stress mit Willi gehabt zu haben, er hat auch kein Alibi. Die Tatwaffe, ein Jagdmesser, bleibt nach wie vor verschwunden, genauso wie das Handy des Toten. Andi Trunk, Leiter des Jugendzentrums, erzählt von einem Streit zwischen Helena und Willi. Bei der Befragung dazu wird Helena auch zu den 3000 Euro auf Willis Konto vernommen. Sie sagt, dass diese von Trunk stammen, den sie gemeinsam erpresst haben. Trunk ging auf ihre Annäherungsversuche ein, und Willi filmte das Ganze. Trunk gibt alles zu, auch, dass er deshalb einen Streit mit Willi hatte, doch mehr sei nicht passiert. Von Stefan Hofbauer, dem Anführer von Willis Gang, erfährt die SOKO, dass Alex Gruber schwul ist – wollte Willi auch ihn erpressen? Kam es deshalb zum ausufernden Kampf zwischen beiden?