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In einer Linzer Wohnhaussiedlung wird nachts eine Leiche über den Fenstersims einer Erdgeschosswohnung gezerrt und in ein vor dem Haus parkendes Auto verstaut.
Am nächsten Morgen untersuchen Christian Hennig und seine Kollegen den Toten, der am Donauufer angeschwemmt worden ist. In einer Tasche der Leiche wird ein Fahrschein der Linzer Pöstlingbergbahn gefunden. Wenig später in der Gerichtsmedizin kann Dr. Julia Trautmannsdorff erste Erkenntnisse bekannt geben: Der Tote wurde mit einer überdimensionalen Klinge erstochen. Und ein Preisschild auf der Schuhsohle deutet auf Linz als Herkunftsort des Ermordeten hin.
In Linz konfrontieren die SOKO-Ermittler den Betreiber eines marokkanischen Restaurants mit dem Foto der Leiche. Unterdessen ermittelt Major Hennig, dass die ungewöhnliche Tatwaffe aus 2600 Jahre altem Gold und Bronze besteht!Die Recherchen führen den Beamten schließlich in das Kunstfälscher- und Schatzsuchermilieu.