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In den Donauauen liegt eine wunderschöne Asiatin mit dem Gesicht nach oben im Wasser – gefesselt, konserviert und als Kunstwerk drapiert. In der Nähe des Fundortes finden sich Fußspuren in Größe 44. Nach der Erstuntersuchung durch die Spurensicherung und die Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck steht fest, dass die Frau vor ihrem Tod gefesselt wurde und Geschlechtsverkehr hatte. Außerdem hatte die Tote Drogen konsumiert und war schon seit zirka sechs Tagen tot – von denen sie ungefähr drei Tage im Wasser lag. Anhand eines Kunstbildes namens Ophelia, das dem Fundortbild sehr ähnelt, setzt Oberst Otto Dirnberger sein Team auf alle Wiener Galerien an, die so etwas ausstellen könnten. Im Zuge der Ermittlungen findet Revierinspektorin Penny Lanz eine Galerie, die Bilder ausgestellt hat, auf denen möglicherweise das Opfer erkennbar ist. Oberstleutnant Helmuth Nowak und Major Carl Ribarski fahren in die Galerie und werden fündig. Sie entdecken dort ein Bild, das die ermordete Asiatin exakt so zeigt, wie sie gefunden wurde. Laut der Galeristin ist das Bild auch schon verkauft. Die ausführenden Künstler sind Moritz Glassner und Tomas Kerenc. Im Atelier der Künstlergemeinschaft treffen die Ermittler allerdings nur auf Kerenc. Sein Partner Glassner ist auf dem Weg nach London. Hat Glassner etwas mit dem Mord zu tun und ist auf der Flucht vor der Polizei?