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Doch die SOKO Wismar ist anders. Hier geht es um ein Polizeirevier, das mit großen und kleinen Delikten konfrontiert wird. Die ganz großen Verbrechen müsste eigentlich „Schwerin“ bearbeiten. Doch bevor es dazu kommt, haben die Polizisten die Sache auf ihre Weise erledigt. Diese Weise ist zwar manchmal unkonventionell und bevorzugt den „kleinen Dienstweg“, aber dafür sehr erfolgreich. Die jüngste Serie der SOKOFamilie wird die anderen Ermittlerteams um eine neue Facette bereichern, die neben dem besonderen regionalen Bezug zu Wismar, der Ostsee und der wunderschönen Landschaft MecklenburgVorpommerns auch mit einer guten Prise Humor gewürzt ist. Der Strafgefangene Paul Jost hat vor Jahren als 22Jähriger seine Freundin aus Eifersucht getötet. Seine Eltern und er selbst halten seine Verurteilung als Mörder bis heute für ein Fehlurteil. Einen eintägigen Hafturlaub zum Besuch seiner schwer kranken Mutter nutzt er jetzt, um mit Hilfe seines Vaters zu fliehen. Geschickt gelingt es, nicht nur den Geistlichen, sondern mit Hinzmann und Leena auch die polizeilichen Begleiter auszutricksen. Reuter ist alarmiert: wie gefährlich kann Paul werden? Eine fieberhafte Ermittlung beginnt. Es gelingt, den Fluchtplan aufzudecken und das vom Vater vorgesehene Versteck auf einem Containerschiff noch rechtzeitig vor dem Auslaufen zu finden. Doch der Container ist leer. Paul geht eigene Wege. Ihn zieht es zu Judith, der Zwillingsschwester seines Opfers. Ist sie jetzt in Lebensgefahr?