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Am frühen Morgen wird Mario Rösler von einer Fischverkäuferin gefunden. Er treibt im Wasser, ist in Plastikfolie eingewickelt und tot. Seine Mitarbeiter in der Stadtverwaltung, Sandro Abel und Daniela Sopatschek, beschreiben ihn als einen netten Chef. Doch in den Polizeiakten steht, dass ein anonymer Anrufer viermal behauptet habe, Rösler würde seine Frau Patricia schlagen, was diese energisch abstreitet. Aber sagt sie auch die Wahrheit? Auch das Bild vom netten Chef zerfällt ziemlich schnell. Sopatschek platzt in das Revier und behauptet, Abel hätte sich am Vortag heftig mit Mario Rösler gestritten. Kurz darauf erscheint Abel und behauptet, Sopatschek hätte eine Affäre mit dem Toten gehabt. Und dann ist da noch Sebastian Seitz, der Enkel eines blinden Geigenbauers, der angeblich schon lange für Patricia Rösler schwärmt.