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Der Handwerker Hendrik Reschke wird von seinem Mitarbeiter tot im Keller des Kontorhauses aufgefunden, das er in liebevoller Kleinarbeit für den Bauherrn Hannes Werth renovierte. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei Hendrik Reschke lediglich von der Treppe gestürzt. Doch er hat seine Baustelle in- und auswendig gekannt. Unwahrscheinlich, dass der erfahrene Handwerker einfach so stürzt. Wer hat den Mann die Treppe hinuntergestoßen? Zudem stellt sich für die Kommissare die Frage, was Hendrik Reschke überhaupt mitten in der Nacht im Kontorhaus gesucht hat. Was hat der Mann dort getrieben? Und wer ist so spät noch bei ihm gewesen? Ein interessanter Fund im Kontorhaus lenkt die Aufmerksamkeit der Kommissare schließlich auf den Bauherrn Hannes Werth. An einer der Wände befindet sich ein antikes Fresko. Allem Anschein nach handelt es sich hierbei um ein denkmalschutzwürdiges Wandbild. Eine Katastrophe für den Bauherrn.