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Auf dem Waldweg in der Nähe seines Schützenvereins findet ein Förster den toten Hans Ackermann. Der begeisterte Sportschütze wurde mit einem Schuss aus nächster Nähe getötet. Nachforschungen bei den anderen Vereinsmitgliedern ergeben, dass niemand einen Grund hatte, Hans Ackermann nach dem Leben zu trachten. Als die Ermittler allerdings die Familie des Opfers benachrichtigen, fällt ihnen auf, dass sein Sohn Martin sehr gefasst und beinahe gefühlskalt auf den Tod seines Vaters reagiert. Der Junge verbrachte die letzten Jahre in einem Internat und ist nur zu Besuch bei seinen Eltern. Reuter erinnert sich, dass es vor etwa vier Jahren einen Zwischenfall im Hause Ackermann gab, bei dem ein junges Mädchen tödlich verletzt wurde. Martin hatte seiner besten Freundin Steffi eine Waffe seines Vaters nur zeigen wollen, als sich ein Schuss löste. An dem Tag, an dem Hans Ackermann erschossen worden ist, wäre Steffi achtzehn Jahre geworden.