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SpongeBob und Patrick bringen Thaddäus beim Herumalbern wieder mal zur Weißglut. In seiner Raserei achtet der Tintenfisch nicht mehr darauf, wo er hinschwimmt – und wird prompt von einer Tür ins Gesicht getroffen. Die nachfolgende Notoperation hat für Thaddäus gänzlich unerwartete Folgen. Als die Verbände abgenommen werden, zeigt sich nämlich, dass die Ärzte ein wahres Wunder vollbracht haben: Unter den Bandagen kommt ein Gesicht zum Vorschein, dass in seiner ebenmäßigen Schönheit sämtliche Stars von Bikini Bottom alt aussehen lässt. Fortan wird Thaddäus Tag und Nacht von Fans belagert und hat keine ruhige Minute mehr. Während der Tintenfisch sich von soviel ungewollter Popularität heillos überfordert fühlt, wittert Mr. Krabs das Geschäft seines Lebens: Mit dem Schönling Thaddäus müsste doch in der Krossen Krabbe ein ordentlicher Reibach zu machen sein...
Und
Bikini Bottom wird von einem mächtigen Sturm heimgesucht. Das Naturereignis verursacht nicht nur einige Sachschäden, sondern entfaltet auch eine gänzlich ungewöhnliche Wirkung: Der starke Wind geht SpongeBob wortwörtlich durch Mark und Bein und lässt die Poren des Schwamms fröhlich vor sich hin pfeifen. Durch die lauten Flötentöne werden Quallenschwärme angelockt, die SpongeBob die Arbeit als Burgerbrater schier unmöglich machen. Als auch der beherzte Einsatz von Mr. Krabs die Quallen nicht vertreiben kann, flüchtet SpongeBob verzweifelt in eine abgelegene Höhle. Es dauert nicht lange, bis sich der redselige Schwamm dort einsam fühlt. Um einen Gefährten zu haben, meißelt er sich einen steinernen Doppelgänger, dem er den Namen SteinBob gibt. Der entpuppt sich nicht nur als guter Zuhörer, sondern produziert – sehr zu SpongeBobs Verwunderung – dank seiner gemeißelten Poren ebenfalls Töne. SpongeBob schöpft neue Hoffnung. Er ist überzeugt, mit SteinBob die Quallenschwärme ablenken zu können. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn leider finden die Quallen SpongeBobs Pfeifen immer noch anziehender als das von SteinBob...