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Ein Zimmer wird nicht fertig - das hätte es bei TAPETENWECHSEL noch nie gegeben: Gibt’s diesmal die Premiere? Kurz vor Schluss gibt es in der Wohnung von Gabi und Hans Winterholler im oberbayrischen Türkenfeld kein Wasser, keinen Strom, keinen Herd, der funktioniert. Dabei hatten ihre Freunde Heike und Helmut bis an ihre körperlichen Grenzen renoviert: Wände eingezogen, einen Küchenblock gebaut, Arbeitsflächen gefliest. Reicht die Rest-Zeit noch? Hat sich Designerin Sabine Irber mit der „spanischen Küche“ total übernommen? „Bast-Wastl“ ist im Dauereinsatz!
Im anderen Haus soll im 40 Quadratmeter großen Wohnzimmer der Hohenleitners „Santorin am Ammersee“ entstehen. Designer Reiner Krohnfoth baut mit seinem Team eine Höhlenlandschaft aus Styropor – felsig verputzt und fein gefliest. Und Moderator Wolfgang Binder bekommt die Aufgabe, einen Ohrensessel aus Styropor zu bauen. Kurz vor Schluss will der Designer ein Dach aus Bambusstangen ins Zimmer zaubern. Das ist gerade noch okay für Gabi. Aber als sie die Stoffe fürs Sofa sieht, ist sie restlos bedient: „Es gibt keine Tiger auf Santorin!“ Sie und ihr Mann glauben nicht, dass dieses Design ihren Freunden gefallen wird.
Doch das stellt sich erst am Abend des zweiten Tages heraus, wenn die Teams wieder zurück nach Hause in die eigene Wohnung dürfen. Wie werden sie auf Felsenregale reagieren? Und wie eine Küche, in der nichts, aber auch überhaupt nichts funktioniert?