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Peter Burmeester, Rufus Beller, Jakob Mühlensiepen und Johannes Hansen: Vier Männer, die ihr Leben lang zur See gefahren sind – Kapitän Burmeester, Schiffsingenieur Beller und Bootsmann Hansen sogar auf demselben Schiff. Alle Vier sind in einem Dorf an der Elbmündung geboren und zusammen zur Schule gegangen. Ihretwegen heißt die Bank vor der Gastwirtschaft am Deich, auf der die Vier zu sitzen pflegen, die „Schifferbank“.Sie haben unverrückbare Vorstellungen von Leben und Tod, von Gerechtigkeit und Sühne. Sie schweigen und spähen zur Elbe hin, über den Yachthafen zu ihren Füßen, ihnen entgeht nichts.Eines Morgens wird auf einem der Boote im Hafen ein Toter entdeckt – einer der Wochenendsegler aus Hamburg: ermordet. Die Aufklärung des Verbrechens scheint reibungslos zu verlaufen. Rauschgift ist im Spiel. Wissen die vier schweigsamen Alten mehr? Kommissar Nikolaus Schnoor – Dithmarscher wie sie – wird ihnen begreiflich machen müssen, daß ihr stolzes Wort „Wat Recht is, mutt Recht bliewen“ auch für sie gilt