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Tatort ist diesmal ein italienisches Restaurant in Duisburg. Schimanski wird dort zufällig Zeuge eines bewaffneten Überfalls auf den Wirt Giovanni Salvatore. Er greift ein und erlebt ein Fiasko: Seine Freundin Renate wird von einem der Gangster in Schußlinie gestoßen und stirbt. In dem Bewußtsein, eine Unschuldige getötet zu haben, legt er seine Waffe nieder. Thanner klinkt sich in die Fahndung nach den beiden Tätern ein und bezahlt schwer dafür: Schimanski findet ihn bewußtlos, mit gefährlichen Verletzungen, nach einem Autounfall. Schimanski wäre geholfen, wenn Giovanni endlich reden würde – aber der schweigt beharrlich. Erst als sein Sohn Mario ermordet wird, bricht der alte Mann zusammen: Es geht um einen Koffer mit Schutzgeldern, mit dem sich die Salvatores absetzen wollten – aber die „Familie“ ist ihnen auf die Schliche gekommen. Auf Giovannis Geheiß übergibt Erwin, ein Freund des toten Mario, Schimanski den Koffer und muß dafür büßen: Er wird von den Gangstern gekidnappt. Schimanski erhält folgende Nachricht: Entweder er händigt den Koffer aus, oder auch Erwin ist ein toter Mann. Thanner – inzwischen wieder bei Bewußtsein – warnt seinen Freund und Kollegen, sich mit der Mafia anzulegen. Aber Schimanski ist nicht mehr zu bremsen …