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Auf der Jagd nach dem rücksichtslosen, rüpelhaften Motorrad-Rocker Johnny Ranzig überschätzt Robin sich und sein Bike und bricht sich den Arm. Sauer über seinen Fehler tigert Robin im Titans Tower herum. Die anderen Tians können ihn nur mit Mühe überreden vernünftig zu sein und sich auszuruhen. Plötzlich krümmt Robin sich vor Schmerzen, und dann bricht es aus ihm heraus: Ein kleiner alberner Junge, der entfernt aussieht wie Robin und behauptet Robin zu sein. Aus einer anderen Dimension. Er vergöttert Robin, und als er gesehen hat, dass Robin sich verletzt hat, ist er vorbeigekommen, um ihm zu helfen. Und er hat Recht. Robin und er sind genetisch identisch. Der Kleine heißt Nosyarg Kcid. Der Einfachheit halber nennen die Titans ihn Larry. Und Larry kann mit seinem magischen Finger die Gesetze der Realität beugen. Leider vermasselt er es häufig. Da werden die Titans zu einem Einsatz gerufen. Johnny Ranzig treibt wieder sein Unwesen. Während die anderen losziehen, bleibt Robin mit seinem anderen Ich im T-Tower und versucht sich zu erholen. Doch Larry geht Robin mit seiner Hilfsbereitschaft ziemlich auf den Wecker. Ihre Streiterei artet in ein Handgemenge aus, und da passiert es: Larries magischer Finger bricht und mit ihm die Realität. Die Wirklichkeit sieht auf einmal wie eine ungelenke Kinderzeichnung aus, bevölkert von merkwürdigen Monstern. Beast Boy verliert seinen Mund und Starfire fast den Kopf. Johnny Ranzig macht sich diesen Umstand zunutze und schwingt sich zum Herrscher der neuer Wirklichkeit auf. Die Titans scheinen machtlos. Doch schließlich kann Larry sein Idol Robin überreden, gegen Johnny anzutreten, auch wenn er es vielleicht vermasselt. Und mit Larrys Hilfe gelingt es Robin Johnny zu besiegen und die Wirklichkeit wieder herzustellen. So ist alles wieder in bester Ordnung. Fast alles …