Alexander Kirk (Nr. 14) (2) Alexander Kirk (No. 14 – Conclusion)

Um sein illegales Wahlkampfgeld zurückzubekommen, liefert Senator Diaz seinen ehemaligen Gönner, Alexander Kirk auf Reds Geheiß öffentlich ans Messer. Da Kirk die Schmierenkomödie aber einfach stoisch aussitzen will, muss Red zu härteren Bandagen greifen, um seinen Widersacher aus dem Versteck zu locken. Mit Toms Hilfe jubelt er Kirks Firma einen Tankwagen mit dem in Amsterdam beschlagnahmten Kerogent-Rohöl aus Syrien unter. Die eingeweihte FBI-Taskforce steht auch prompt zur Verkehrskontrolle parat und liefert so einen handfesten Beweis für die falschen Anschuldigungen. Dadurch droht Kirk das Einfrieren seiner Vermögenswerte in den USA, sollte er sich weiter weigern, vor dem Ausschuss auszusagen. Er beugt sich schließlich dem Druck und Red kann mit den Vorbereitungen seines Mordanschlages beginnen. Tom und Agnes fliehen mit Kaplans Hilfe vor Red nach Kuba. Dort wartet die totgeglaubte Liz auf die Familienzusammenführung. Als Kirks Schergen Wind davon bekommen, schickt Kirk einen Stellvertreter zur Anhörung, fliegt selbst nach Kuba und vereitelt so Reds Mordplan. Kirks Leute entführen Liz, Agnes und vermutlich auch Tom. Ist Kirks mysteriöse Krankheit der Grund, warum er alles daran setzt, seine Blutsverwandten zu entführen? Als Red von Kaplans Verrat erfährt, die nicht nur Tom und Agnes außer Landes geschleust, sondern auch mit Niks Hilfe Liz’ Herztod inszeniert hat, ist Red in seinen Grundfesten erschüttert. Doch er hat nur ein Ziel: Liz und Agnes aus Kirks Klauen zu befreien …