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Um das Vereinigte Königreich mit elektrischer Energie zu versorgen, wurden auf dem Meeresgrund vor der Küste Unterwasserkabel verlegt. Aber der Bedarf steigt stetig und die beiden bestehenden Verbindungen nach Frankreich und in die Niederlande reichen nicht mehr aus. Deshalb wird im Ärmelkanal schon an einer weiteren Trasse gearbeitet. Die 140 Kilometer lange Leitung zwischen Richborough an der Küste von Kent und Zeebrugge soll das britische und das belgische Stromnetz miteinander verkoppeln. Das ist ein Job für das Spezialschiff „Maersk Connector“