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Als die dänische Polizei zu einer Razzia auf der Hühnerfarm auftaucht, stehen sie vor einem flammenden Inferno. Das ganze Gebäude wurde angezündet. Eingesperrte Zwangsarbeiter sterben qualvoll, das Feuer vernichtet nahezu alle Beweise, die Loukauskis mit der Zwangsarbeit in Verbindung hätten bringen können. Der Brandstifter, ein dänischer Mitarbeiter von Loukauskis, hat sich nach Berlin abgesetzt, wo er mit seinem Chef die Bücher durchgeht. Ein Tipp von Max Ritter führt die Polizei zwar zum Treffpunkt, einem Bordell, doch wieder einmal waren Loukauskis und seine Männer schneller. Den Schlüssel, um Loukauskis zu überführen, könnte Jean-Louis liefern. Doch er gibt den Zugangscode für seine Aufzeichnungen nicht preis, sondern rezitiert für Alicia nur ein französisches Liebesgedicht – dabei lässt er allerdings zwei Zeilen aus. Ein Hinweis? Ein Code? Eine versteckte Botschaft? In der Zwischenzeit hat Harald Bjørn in Berlin eine versteckte Kamera in einem Baum vor Marias Wohnwagen gefunden. Die Aufzeichnung eines Telefonanrufs kurz vor Marias Ermordung bringt plötzlich Klarheit darüber, wie Loukauskis’ Geschäfte, die Morde an den vier Frauen und der Anschlag auf Jackie zusammenhängen.