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Mit der Buchhaltung von Kloster Kaltenthal scheint etwas nicht zu stimmen: Auf dem Konto stehen über 200.000 Euro im Haben. Den unverhofften Reichtum haben die Nonnen den Börsenspekulationen von Novizin Julia zu verdanken. Schwester Lotte stellt sie zur Rede. Die Mutter Oberin ist über die Spekulationen so verärgert, dass sie Julia auffordert, die gewonnene Summe für einen wohltätigen Zweck zu spenden. Bischof Rossbauer hat da weniger Skrupel. Er bittet Julia sogar um eine persönliche Beratung in finanziellen Fragen.