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Der Polizeibeamte Michel Serrero erfährt, dass er unter einer unheilbaren neurologischen Krankheit leidet, die ihn zunehmend mit Schwindelanfällen, Händezittern, Schweißausbrüchen und Halluzinationen außer Gefecht setzt. Seiner Tochter Clara, die er alleine erzieht, und seinen Kollegen erzählt er nichts davon. Schnell erweckt sein sonderbares Verhalten einen falschen Eindruck und fordert einen arroganten Kollegen zu Provokationen heraus. In einem Wutanfall wird Serrero handgreiflich und daraufhin vorerst vom Dienst suspendiert. Anstatt sich aber zurückzuziehen, schließt er sich einer Eliteeinheit der französischen Polizei an, die undercover im Drogenmilieu ermittelt. Die Chefin der Einheit hat schon seit längerer Zeit den Drogenbaron Guillaume Leanour im Visier, der auch „Matador“ genannt wird. Leanour steht als schlauer Geschäftsmann an der Spitze eines skrupellosen Drogenkartells, das die Märkte in Paris neu aufrollen will und auch vor Menschenhandel nicht haltmacht. Der erst vor kurzem aus Mali eingeschmuggelte Soudoumbé soll Leanours Drogen auf der Straße verkaufen, damit er die Schulden für seine illegale Einschleusung nach Europa zurückzahlen kann. Um seine Marktanteile konstant zu halten, bestellt der „Matador“ bei einem Chemiker eine neue aufputschende Droge, die vor allem Schüler in die Abhängigkeit treiben und an Gymnasien verkauft werden soll. Unter den ausgespähten Umschlagplätzen ist auch die Schule, die Michels Tochter Clara besucht. Diese ist hoffnungslos in ihren Schulkameraden Quentin verliebt, der regelmäßig Drogen konsumiert. Um seine Aufmerksamkeit zu erlangen, ist Clara jedes Mittel recht – und ehe sie sich versieht, wird sie zum Teil eines gefährlichen Spiels