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Jonas Pietschmann wird stark verletzt auf dem Büroschiff der Reederei Bernd Pietschmann aufgefunden und mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus eingeliefert. Offenbar ist er nachts dort niedergeschlagen worden. Als Hanna und Fahri die Familie über den Überfall unterrichten wollen, erfahren sie, dass das Verhältnis zwischen Jonas und der Familie zuletzt sehr angespannt war. Grund dafür: das Erbe des Vaters. Jonas wollte die Reederei weiterführen, während seine Stiefmutter Audrey und seine Schwester Nina diese so schnell wie möglich verkaufen wollten. Als Max die letzte Sprachnachricht von Jonas auf Ninas Handy findet, ändert sich alles: Jonas hat am Tatabend ein Testament gefunden, dass ihn zum Alleinerben machte. Nina beteuert ihre Unschuld und wird von ihrem Ehemann Henrick gedeckt. Henrick ist es auch, der die Aufmerksamkeit der Ermittler auf einen weiteren Verdächtigen lenkt: Dietmar Brehm, ein guter Freund der Familie, der einen auffälligen Kratzer am Hals hat.