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Während der Endphase des Wahlkampfes zwischen Nixon und McGovern verguckt sich Winnie in den Wahlkampfleiter Michael Detweiler, der für die Demokraten wirbt. Sie ist so fasziniert von dem charismatischen Michael, dass sie sogar Kevin dazu überredet, mit ihr zusammen Wahlkampfarbeit zu leisten. Kevin macht ihr zuliebe mit, doch bald wurmt es ihn, dass seine Freundin den Wahlkampfleiter derart anhimmelt. Es kommt zu einer unschönen Szene im Wahlkampfzentrum, nach der Kevin die Arbeit dort hinschmeißt und geht. Als McGovern schließlich die Wahl verliert ist Winnie, die mit Feuereifer bei der Sache gewesen ist, sehr enttäuscht. Auch bei Michael Detweiler findet sie keinen Trost, denn sie erkennt, dass die Wahlkampfleitung für ihn nur ein Job gewesen ist. Reichlich ernüchtert versöhnt sie sich wieder mit Kevin.