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Kleiner Donner und Yakari haben eine Verabredung mit Lindenbaum, dem kleinen Biberjungen. Natürlich finden sie ihn auf dem neuen Biberdamm im Fluss, obwohl Lindenbaums Eltern streng verboten haben, dort zu spielen, ehe der Damm fertig ist. Und es kommt, wie es kommen muss. Der Damm bekommt Risse und Löcher und reißt schließlich komplett. Kein Wunder, dass alle Biber ziemlich sauer auf Lindenbaum sind. Der ist nun beleidigt und beschließt, ganz allein an einen anderen Fluss zu wandern, um dort ein neues Leben zu beginnen ganz ohne Bevormundung. Denn schließlich ist Lindenbaum ja schon groß. Yakari begleitet Lindenbaum, denn er ist sich sicher, dass die Reise für den kleinen Biber viel zu gefährlich ist, und er schon bald Heimweh bekommen wird. Doch nichts kann Lindenbaum aufhalten, obwohl Yakari natürlich Recht hat. Als die beiden nach vielen bestandenen Gefahren von einem Vielfraß bedroht werden, dämmert Lindenbaum, dass es bei Mama und Papa wohl doch besser war. Ist es für diese Erkenntnis zu spät?// Knickohr, Yakaris Hund, fühlt sich missverstanden, weil niemand mit ihm Stöckchen spielen will, und verlässt den Stamm. Woanders wird er Freunde finden, die ihn verstehen. Yakari kann Knickohr nicht aufhalten, folgt ihm aber in den Wald. Denn wer weiß, vielleicht ist so ein Wald ja doch nichts für einen verspielten Hund, der mehr an Menschen als an wilde Tiere gewöhnt ist. Knickohr trifft auf einen Wolfswelpen, der sich ihm anschließt. Yakari kommt hinzu und klärt Knickohr darüber auf, dass das Junge zu seinem Rudel zurück muss. Knickohr kommt das gerade recht, dann wird er sich eben den Wölfen anschließen. Yakari sieht ein großes Unglück voraus und folgt Knickohr und dem Welpen in einigem Abstand auf dem Weg zum Rudel. Und tatsächlich, als das Wolfsrudel das Junge ausgerechnet bei einem Hund entdeckt, wird der arme Hund mächtig angeknurrt und von den Wölfen eingekreist. Es sieht gar nicht gut aus für Knickohr.