Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Bei einem Gewitter muss Greg zu seiner Enttäuschung erkennen, dass Sohn Sammy ihn offensichtlich nicht als männliches Vorbild sieht, sondern seinen Onkel Jimmy. Um diesen Umstand zu ändern, versucht Greg in der Folgezeit besonders männliche Taten zu vollbringen. Aber alle Versuche schlagen fehl: Mal muss die Feuerwehr ihn vom Baum retten, mal muss er vor einem gewalttätigem Kinobesucher flüchten. Bei einem Gewitter rennt Sammy voller Angst ins Wohnzimmer, aber nicht zu Greg, sondern in Jimmys Arme. Greg ist zutiefst geschockt und gekränkt und sucht nach einer Erklärung. Jimmy macht ihm klar, dass er seinem Sohn durch männliches Handeln zeigen muss, dass er der Mann im Haus ist. Jimmy schlägt vor, dass Greg mit zum Touch-Football kommen soll, den er immer mit seinen Arbeitskollegen spielt. Greg ist dabei, und am Sonnabend sitzen alle Frauen und Kinder im Park und schauen den Männern zu. Nur Gregs höchst männlichen Touch Down verpassen sie leider. Die nächste Möglichkeit, sich vor Sammy mutig zu zeigen, ergibt sich als der Ball im Baum fest hängt. Greg klettert hinauf und holt ihn, traut sich aber nicht mehr hinunter und die Feuerwehr muss ihn befreien. Gregs Depression wird immer schlimmer. Abends gehen dann alle ins Kino. Es soll der erste Kinobesuch für die Kinder werden. Leider sitzt hinter Kim und Greg ein bulliger Typ, der ständig laut quatscht. Kims Bitte um Ruhe ignoriert er. Nun ist Greg im Zugzwang, denn Sammy beobachtet ihn. Also steht er auf und als der Typ sich beschwert, bleibt er stur, ist aber doch froh, dass das ‚klärende Gespräch‘ erst nach dem Film stattfinden soll. Alle versuchen sich im Pulk ‚rauszuschleichen‘ und Greg dabei in der Mitte abzudecken. Doch der Typ stellt ihn. Greg hat keine Chance, aber dann sieht er, wie Sammy einen Erdnussriegel aufhebt und essen will. Er schlägt den Typ zu Boden und stürzt zu Sammy. Kim ist wahnsinnig stolz auf ihren Helden, doch als der Querulant wieder aufwacht, ergreifen sie alle schnell die Flucht.