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Am 8. August 1955 herrscht in den amerikanischen Südstaaten noch strikte Rassentrennung. Das muss auch Sam feststellen, der an eben jenem Tag in den Körper von Jessie Tyler gerät. Der 70-jährige Schwarze arbeitet für Miz Melny, der Witwe des ehemaligen Gouverneurs von Alabama. Sam soll verhindern, dass sie am nächsten Tag bei einem Verkehrsunfall stirbt. Dabei hatte er insgeheim gehofft, seine Zeitreise hätte einen anderen Grund, nämlich die Bürgerrechtsbewegung ins Leben zu rufen.
Der Tag, an dem sich der Unfall ereignen soll, beginnt damit, dass er und Miz Melny Jessies Enkelin Nell blutend und bewusstlos im Auto ihres Großvaters finden. Gemeinsam fahren sie zum nächsten Krankenhaus, wo man sich zunächst weigert, die junge Frau zu behandeln, weil sie „die falsche Hautfarbe“ habe. Nur weil Miz Melny hartnäckig bleibt, bekommt Nell endlich medizinische Hilfe. Währenddessen wird Sam/Jessie verhaftet, weil er am Tag zuvor die Gesetze der Rassentrennung missachtet hat. Er bittet die Krankenschwester Ethel aufzupassen, dass Miz Melny das Haus nicht verlässt. Als sie aber von der Verhaftung erfährt, will sie sofort losfahren, um Jessie beizustehen. (Text: Fernsehserien.de bzw. VOX)