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Sam ist noch immer im Jahr 1964, diesmal als blinder New Yorker Konzertpianist Andrew Ross. Dessen Blindenhund Chopin merkt sofort, dass mit seinem Herrchen etwas nicht stimmt. Aber mit Hilfe von Ross’ Assistentin Michele kann Sam den Hund beruhigen. Michele liebt schon lange heimlich ihren Chef, muss sich aber auch um ihre eifersüchtige Mutter Agnes kümmern, die die enge Beziehung zwischen Andrew und ihrer Tochter misstrauisch beäugt. Außerdem scheint die ganze Stadt Kopf zu stehen, weil sich die Beatles für eine Fernsehshow angekündigt haben.
Albert erzählt Sam, Michele werde nach Andrews großem Konzerterfolg in der Carnegie Hall im Central Park einem Frauenmörder zum Opfer fallen. Im Gegensatz zu Andrew kann Sam durchaus sehen und ist deshalb sicher, dass er den Mord verhindern kann. Doch als der Abend gekommen ist und Sam Michele in den Central Park folgt, verliert er durch das Blitzlichtgewitter in einem Beatles-Fanpulk vorübergehend seine Sehkraft. Sam muss sich auf Chopin und Albert verlassen, wenn er Michele vor dem Tod bewahren will.