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Heimeran soll mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Ganz bescheiden wünscht er sich von seinen Mitarbeitern etwas „selbst Gemachtes“. In die Diskussion darüber, was das wohl sein könnte, platzt die Nachricht von einem Mord in einem Tonstudio. Ein Musiker ist während einer Aufnahme erschossen worden. Als Mörder kommt eigentlich nur einer der Anwesenden in Frage. Aber wer? Durch die im Tonstudio herumstehenden Instrumente werden Erinnerungen an musikalische Jugendsünden wach. Pohl outet sich als Schlagzeuger, Schilling als Gitarrist. Und Strobel zupfte einmal – wer hätte das gedacht – den Bass. Spielt nicht auch Adelheid ganz gut Klavier? Das wär’ doch was – meint Strobel, ein richtiges Ensemble! Ein Ständchen für Heimeran wird beschlossen. Klugheim, der Tonmeister und Komponist, wird helfen. Da heißt es üben und immer wieder üben. Fast droht der Fall in den Hintergrund zu treten. Adelheid hat da so eine Idee, zu deren Ausführung sie Eugens Hilfe braucht. Der jedoch erliegt ziemlich stümperhaft der Raffinesse der Witwe des Ermordeten und sieht sich plötzlich der versuchten Vergewaltigung angeklagt. Adelheid muss ihn da wieder raus hauen! Da kommt ihr bei den musikalischen Proben die Idee, wie dieser raffiniert eingefädelte Mord passiert sein könnte. Es gelingt schließlich, den Täter zu stellen und Eugen zu rehabilitieren. Das „Ständchen für Heimeran“ wird natürlich ein toller Erfolg für die „Mord Zwo“