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Adelheid und „Muddi“ sitzen gemütlich bei ihrem „Lieblingsitaliener“ Franco, als das Unfassbare geschieht: Franco findet in seiner Tiefkühltruhe die Leiche eines Kollegen, des Wirtes eines Restaurants um die Ecke. Natürlich fühlt sich Adelheid diesmal ganz besonders involviert. Strobel kann es gar nicht leiden, dass Adelheid diesmal sogar vor ihm am Tatort ist. Adelheid sucht Anna, die Witwe des Ermordeten, in ihrem Lokal auf und erfährt einiges über die Hintergründe, wird gar Zeugin erneuter Schutzgelderpressungsversuche rivalisierender Gruppen und berichtet Strobel davon. Am Abend sitzt die komplette „Mord Zwo“ im Lokal und wartet auf die angekündigten Erpresser. Adelheid unterstützt Anna nicht nur mit Rat, sondern auch mit Tat. Sie hilft beim Servieren. Leider geht die ganze Aktion schief, weil Heimeran, die Situation total missverstehend, die Erpresser vertreibt. Adelheid nimmt sich Franco noch mal vor und erfährt, dass die Schutzgeldrivalität auf diplomatischem Wege ausgeräumt werden soll. Auf einem Kongress wollen sich Italiener, Japaner, Rumänen, Russen und andere mehr über die Aufteilung der Reviere vertraglich einigen und den Bandenkrieg beenden. Da will Adelheid dabei sein. Sie verschafft sich im Kongress-Hotel Zutritt zu der höchst honorig wirkenden Veranstaltung, wird für eine Dolmetscherin gehalten und verursacht einen Riesenaufruhr, dem sie sich nur durch die Flucht entziehen kann. Genau im richtigen Moment ist Eugen zur Stelle und auch Strobel und seine Mannschaft rücken an, um den Fall zu einem guten Ende zu bringen.