Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Es sieht nicht gut aus in der „Mord Zwo“: Adelheid ist im Zwangsurlaub zu Hause und auch Kommissar Schilling fällt für Strobel praktisch aus, da er den Verdacht hat, dass Schilling für Brinkmann spionieren könnte. Wenn die Abteilung von Hauptkommissar Strobel aber nicht in drei Monaten mehr Fälle löst als „Mord Eins“, werden die Abteilungen mit Brinkmann als Vorgesetztem zusammengelegt. Brinkmann liegt nicht nur in Führung, er hat auch im gerade akuten Fall mit einer Wasserleiche die Nase vorn. Doch dann findet Pohl auf der Suche nach Unterlagen, die Schillings Spionagetätigkeiten beweisen sollten, in dessen Kofferraum eine Leiche mit Handtasche. Zunächst sieht diese aus wie eine Frau, ihr Personalausweis weist sie jedoch als „Robert Fischer“ aus – ein Transsexueller. Schilling wird mit dem Toten konfrontiert und flieht im Affekt. Strobel durchsucht seine Wohnung. Schilling taucht schließlich bei Adelheid auf und versichert ihr glaubhaft, nichts mit der Leiche zu tun zu haben. Sie nimmt die Gelegenheit wahr, der Gesellschaft ihrer Mutter zu entkommen und beginnt zu ermitteln. Während Strobel und Pohl noch Schilling verdächtigen und dessen Selbstwertgefühl durch diese Tatsache noch weiter schwindet, besucht Adelheid die Schwulenbar, vor der Schilling am Abend zuvor geparkt hatte. Sie findet Roberts Verlobte(n) Martin(a) und erfährt von ihm, dass er von einer Bande sein Auto „klauen“ lassen wollte, um Versicherungsbetrug zu begehen. Kurz entschlossen setzt Adelheid sich mit diesen Leuten in Verbindung und bietet ihnen Schillings Auto als Lockvogel an. Sie spielt ein riskantes Spiel und gerät wieder einmal in große Gefahr. Strobel kann sie jedoch retten, und da Adelheid ganz nebenbei auch den Wasserleichen-Fall gelöst hat, herrscht nun Gleichstand zwischen „Mord Eins“ und„Zwo“.