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Michael fährt mit den Interviews fort. Die beiden Teenager informiert er, dass er die Sache mit Wilhemina und Miriam geklärt hat. Mit Gallant spinnt er die Story, dessen Großmutter sei friedlich im Schlaf gestorben. Von Mallory will er wissen, wer sie wirklich sei und ob sie ihre eigenen Abgründe kenne. Als sich diese zu sehr bedrängt fühlt, stößt sie ihn mithilfe einer Art Schockwelle weg, was Langdon dazu veranlasst, sich Mallory kurz in seiner wahren Form, der eines Dämons, zu zeigen. Als Reaktion darauf lässt Mallory, offenbar mit telekinetischen Fähigkeiten ausgestattet, Flammen aus dem Kamin hinter dem Mann züngeln. Im Anschluss daran sucht Langdon inmitten eines Pentagramms und aus selbst zugefügten Wunden blutend Rat bei seinem „Vater“, um ihn zu leiten. Offenbar hatte er vor, „alle zu töten“, doch „einer“ habe überlebt. Mead erzählt Wilhemina, die darüber Bescheid weiß, dass diese ein Cyborg ist, von ihren programmierten Erinnerungen. So habe sie sich bereits als „Kind“ als Rosie, der Roboter aus der Cartoonserie Die Jetsons, zu Halloween verkleidet. Ein paar Jahre später sah sie zum ersten Mal, wieder an Halloween, Rosemary’s Baby und erneut am 31. Oktober habe sie als Agentin des Mossads ihren ersten Mord begangen. Sie befürchtet, nicht mit zum Sanctuary genommen zu werden und auch Wilhemina wurde bereits darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie bis zu ihrem Tod in Outpost 3 verbleiben müsse. Die beiden entschließen sich, sich ihrer lästigen Konkurrenten zu entledigen.
Im Ödland nahe dem Bunker tritt auf einmal Brock, der den Fallout überlebt hat – jedoch unter anderem an Krebs, Wucherungen, Haarausfall und der Strahlenkrankheit leidet – in Erscheinung und wehrt den Angriff einiger Kannibalen ab. Als wie aus dem Nichts eine herrenlose Kutsche vorbei kommt, schnallt er sich an deren Boden fest und fährt damit direkt zu Outpost 3. Dort wird der Alarm ausgelöst und Ms. Mead und The Fist gehen nachsehen. Sie bergen aus der Kutsche, die offenbar von der Kooperative kommt, eine Kiste voll reifer Äpfel. Während The Fist sich um die Pferde kümmern soll, fasst Mead gemeinsam mit ihrer Partnerin den Entschluss, die Äpfel zu vergiften und im Rahmen einer Halloween-Party an die Bewohner zu verschenken. Brock ersticht die Leibwächterin hinterrücks und gelangt mithilfe ihrer Zugangskarte in den Bunker. Dort gibt Venable bekannt, zu Halloween einen Maskenball zu feiern. Coco denkt, die Feier könnte dazu dienen, die „Sieger“ im Rennen um Plätze im Sanctuary bekannt zu geben. Während sich Gallant um ihre Frisur kümmert, verspottet sie Mallory. Der Spott wird noch schlimmer, als diese von ihren Kräften erzählt, sie jedoch nicht vor den beiden anderen demonstrieren kann.
Auf der Feier tanzt ein vollständig maskierter, großer Mann mit Coco, die denkt, es handele sich um Langdon. Sie bietet ihm an, mit auf ihr Zimmer zu gehen, um einen Rim-Job zu bekommen. Als sie gerade loslegen will, demaskiert sich Brock und sticht seiner Ex nach deren scheinheiligen Mitleidsbekundungen in den Schädel. Die restlichen Bewohner brechen alle unter den Augen von Wilhemina und Miriam unter Krämpfen und sich erbrechend zusammen, nachdem sie die mit Schlangengift präparierten Äpfel zu sich genommen haben. Anschließend wollen sie sich um Langdon kümmern, der den Braten riecht und Venable beschwichtigt, sie sei perfekt für den neuen Bunker geeignet. Venable will den Cyborg dazu bringen, den Mann zu erschießen, doch mittels seiner Kräften lenkt Langdon die Waffe auf Venable und diese fängt sich schließlich selbst eine Kugel ein. Langdon erklärt Miriam, sie sei nach dem Vorbild einer ihm aus seiner Kindheit sehr wichtigen Person hergestellt worden und dass sie die einzige „Frau“ sei, die ihn je verstanden habe. Die drei Hexen Cordelia, Madison und Myrtle treffen auf einmal im Bunker ein und erwecken neben ihre „Schwestern“ Coco, Dinah und Mallory wieder zum Leben. Letztere scheint geschockt, als sich Madison an die „Schlampe“ wendet, die dachte, sie „zum letzten Mal gesehen zu haben“.