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Thanksgiving steht vor der Tür. Carl und Shirley haben sich entschieden, den Abend in trauter Zweisamkeit bei einem traditionellen Essen zu verbringen - doch es kommt alles anders. Denn plötzlich taucht Edwin Poole, der dritte Teilhaber der Kanzlei, mit seinem kleinen Adoptivsohn Justin im Schlepptau auf. Shirley muss ihn darüber unterrichten, dass die Kanzlei vor dem Bankrott steht und bei dieser Gelegenheit lädt Edwin sich selbst zu Shirleys Thanksgivingfeier ein. Als Shirley gerade Carl gebeichtet hat, dass aus ihrem intimen Rendezvous nichts werden wird, steht Katie plötzlich vor ihnen und berichtet, dass sie keinen Flug mehr in ihre Heimatstadt London bekommen hat. Kurzerhand lädt Shirley sie und Jerry mit ein. Durch Zufall bekommen Alan und Denny das Gespräch mit und wollen nun auch dabei sein. Denny allerdings hat wohlweislich verschwiegen, dass er bereits mit Alans Erzfeind Melvin Palmer verabredet ist, der am Abend nun ebenfalls bei Shirley vor der Tür steht. Shirley als Gastgeberin dieser bunt zusammengewürfelten Runde ist nervös - zu Recht, wie sich schnell herausstellt. Denn ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich. Denny feuert rassistische Sprüche in Richtung Poole ab - dessen Adoptivsohn ist afroamerikanischer Herkunft. Alan spielt sich auf, als hielte er ein Plädoyer vor Gericht und Jerry fängt beinahe eine Schlägerei mit dem selbstgefälligen Melvin Palmer an. Als Denny dann sieht, wie Carl und Shirley sich in der Küche küssen, wird seine Alzheimer-Erkrankung offenbar. Er glaubt, dass er immer noch mit Shirley liiert sei und dass das Abendessen anlässlich seines Geburtstages stattfinde...