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Nach dem Begräbnis seiner Mutter muss der drogenabhängige Arbeitslose Rick Morrissey feststellen, dass seine Schwester Sally das Haus der Familie an eine Immobilienfirma, die dort ein Bürogebäude errichten will, verkauft hat. Morrissey bekommt einen Heidenschreck. Nicht nur, dass er nun keinen Platz mehr zum Schlafen hat, die Sache könnte ihn auch ins Gefängnis bringen: Vor Jahren hatte er zusammen mit seinem ehemaligen Studienfreund Jay Lippman eine Leiche im Keller des Hauses vergraben.
Wenige Tage später wird die Leiche von Alyssa Cooney in einem verschmutzten Nebenlauf des Bronx River gefunden. Das Mädchen war 20, als es 1983 spurlos verschwand. Goren und Eames erkennen sofort, dass die Leiche erst vor kurzem in den Fluss geworfen wurde, und der Gerichtsmediziner findet Baustaub an ihrem Körper. Durch diese Entdeckung und die Tatsache, dass die Leiche nicht weit bewegt worden ist, stoßen die Ermittler auf das ehemalige Haus der Morrisseys.
Goren und Eames sind sich sicher, dass Morrissey einen Partner hatte und ermitteln hartnäckig weiter. So kommen sie Lippman auf die Spur, der Morrissey mittlerweile umgebracht und einen Unfall vorgetäuscht hat. Nachweisen können ihm die Ermittler die Morde jedoch nicht. Erst als sie erfahren, dass zehn Jahre zuvor in Vermont ein Mädchen nach demselben Muster ermordet wurde wie Alyssa und Lippman sich damals in Vermont aufhielt, können sie ihn so in die Enge treiben, dass er auspackt.