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In einem Atelier werden die Leichen des Kunstexperten Bernard Jackson und der Museums-Kuratorin Annie Ellis gefunden. Zunächst gehen die Ermittler von einem Mord mit anschließendem Selbstmord aus, doch schon bald wird klar, dass hier ein Doppelmord begangen wurde. Weitere Ermittlungen ergeben, dass es sich bei einem der Bilder aus Annies Museum, einem Monet, um eine Fälschung handelt. Ein reicher Kunstfreund hatte dem Museum dieses Bild für einen Spottpreis überlassen.
Goren und Eames nehmen den Kunstfreund genauer unter die Lupe und stellen fest, dass er mittlerweile einige Verluste an der Börse einstecken musste und gar kein so reicher Mann mehr ist. Seine Steuerschulden, die ihn aufzufressen drohten, konnte er durch den Verkauf des Bildes jedoch um sieben Millionen Dollar vermindern. Der eigentliche Profiteur der ganzen Transaktion ist allerdings der Galerist Rudy Langer, der das Gemälde vermittelt hatte. Außerdem machen Goren und Eames die Kunstfälscherin Sylvia Moon ausfindig. Sie hat schon einmal einen Mord begangen und hatte einst ein Verhältnis mit Bernard Jackson …