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Der 45-jährige Obdachlose Leo Gergis wird in einem Hotel einem Gesundheitscheck unterzogen und erhält dafür 1.000 Dollar. Kurz darauf wird er von einem Rolltor erdrückt aufgefunden. Goren und Eames erkennen sofort, dass es sich hier nicht um einen Unfall, sondern um Mord handelt. Sie beginnen zu ermitteln und decken eine Reihe von tödlichen Unfällen Obdachloser auf, die offenbar allesamt fingiert wurden.
Goren und Eames finden heraus, dass für jeden der ermordeten Obdachlosen eine Lebensversicherung in Höhe von einer Million Dollar zugunsten eines Mittelmanns abgeschlossen wurde. Sie schalten den Versicherungsexperten Wally Stevens ein und kommen außerdem einem gewissen Jack Barnard auf die Spur, der Leo die 1.000 Dollar gegeben hatte. Als sie ihn in seinem Haus in Staten Island befragen wollen, finden sie ihn jedoch tot vor. Alles sieht nach einem Unfall aus, doch Goren und Eames wissen es besser.
Die Ermittler befragen Barnards Partnerin Marie Lofficier, die weder von Barnards Tod weiß, noch eine Ahnung davon hat, wo Barnard das kassierte Versicherungsgeld deponiert hat. Es muss also noch ein dritter Mann im Spiel sein, doch wer? Plötzlich fällt es den Ermittlern wie Schuppen von den Augen: Wally Stevens hat sich schon die ganze Zeit verdächtig benommen und den Ermittlern Informationen gegeben, die er eigentlich gar nicht hätte haben können …