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Der stellvertretende Bürgermeister Bill Webster ist erschossen worden. Fieberhaft sucht die Polizei den Täter unter den städtischen Angestellten, deren Gehälter nach einem Plan von Webster drastisch gekürzt werden sollten. Dann finden Goren und Eames jedoch heraus, dass der Mordanschlag nicht Webster, sondern seiner heimlichen Geliebten Kim Stevens galt, deren Leiche kurz darauf gefunden wird.
Kim, eine Sozialarbeiterin, sollte am Morgen nach ihrer Ermordung eine Beurteilung über den zehnjährigen Robbie Bishop abgeben, der als kleines Genie gilt und deshalb eine Schule für Hochbegabte besuchen soll. Goren und Eames nehmen die Familie genauer unter die Lupe und finden dabei heraus, dass Robbie keineswegs so intelligent ist, wie sein Vater David das gerne hätte. All seine schulischen Erfolge scheinen nur darauf zurückzuführen zu sein, dass David den Jungen seit dem Tod seiner Mutter permanent zum Lernen zwingt. Hat David die Sozialarbeiterin ermordet, weil sie seinem Sohn eine negative Beurteilung schreiben wollte?