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Am heißesten Tag des Jahres wird am Strand von Coney Island die Leiche eines jungen Mannes im Taucheranzug angeschwemmt. Die Leiche weist zwei Stichwunden auf und der Sauerstoffschlauch wurde durchschnitten – ganz offensichtlich handelt es sich also nicht um einen Unfall, sondern um Mord. Goren und Eames treffen am Fundort der Leiche auf Ermittler des FBI, die die Vermutung hegen, es könne sich bei dem Toten um einen potentiellen Terroristen handeln. Dieser Verdacht scheint sich zu erhärten, als man im Labor des FBI die Fotos aus der Unterwasserkamera wiederherstellt, die bei dem Toten gefunden wurde: Es sind Bilder einer Unterwassererdgasleitung und einer Stützmauer in der Nähe des UN-Gebäudes – Fotos geeigneter Ziele für terroristische Anschläge. Zudem hat das FBI herausgefunden, dass es sich bei dem Opfer um Tarek Agiza handelt, den Spross einer gebildeten ägyptischen Familie islamischer Extremisten. Tarek hat regelmäßig Reisen in küstennahe Gebiete unternommen. Obwohl er offenbar keinen Job hatte, gingen auf seinem Konto in unregelmäßigen Abständen größere Summen ein. Goren und Eames können dennoch die Vermutung der Bundespolizisten nicht teilen. Sie begeben sich nochmals an den Strand und befragen dort einen Mann, der ihnen bereits zuvor aufgefallen war. Er sucht mit einem Metalldetektor den Sand ab. Zuvor hatte er zwei kleinen Jungen eine Goldmünze abgekauft, die diese in einem Fisch gefunden hatten. Goren traut seinen Augen kaum, als der Mann ihm das Geldstück zeigt: Es ist eine sehr wertvolle Münze aus dem Jahr 1861, ein sogenannter ‚Double Eagle‘. War Tarek vielleicht gar kein Terrorist, sondern ein Schatzsucher, der auf ein gesunkenes Schiff gestoßen ist? Als Goren und Eames einen windigen Antiquitätenhändler aufsuchen, der ihnen berichtet, eine attraktive Blondine habe am Tag zuvor mehrere der seltenen Münzen an ihn verkauft, kommt den Ermittlern endlich eine Idee, warum Tarek sterben musste.