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Mac und sein Team erhalten eine makabre E-Mail. Sie enthält das Foto eines Mordopfers nebst der Angabe einer Adresse, wo die Leiche zu finden sei. Als die Detectives zu dem angegebenen Theater fahren, entdecken sie dort tatsächlich den ermordeten Gesangslehrer des Theaters, Marshall Baxter. Zudem finden sie eine Fülle von Spuren und Indizien, die jedoch zu völlig widersprüchlichen Erkenntnissen über den Tathergang führen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass der Täter tiefgreifende Kenntnisse der Arbeitsweise der Spurensicherungsexperten hat und die Tatortspuren so manipuliert hat, dass eine Aufklärung des Verbrechens nur schwer möglich ist. In Bezug auf das mögliche Motiv des Mörders von Marshall Baxter werden Mac und sein Team allerdings schnell fündig. Es stellt sich nämlich heraus, dass Baxter ein penetranter und gewaltbereiter Stalker war. Eine Frau hatte er sogar soweit zur Verzweiflung getrieben, dass sie Selbstmord begangen hatte. Hat eines von Baxters Opfern nun Selbstjustiz geübt? Einen entscheidenden Hinweis auf den oder die Mörderin erhalten die Ermittler, als klar wird, dass sämtliche der fingierten Spuren am Tatort Mordfällen nachempfunden sind, die Stella als Gastdozentin an der Chelsea University als Beispiele in ihren Seminaren angeführt hatte ...