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Im Central Park geschieht während einer Theaterveranstaltung unter freiem Himmel ein Mord. Wie bei einem Schattenspiel haben alle Zuschauer beobachten können, wie George Kolovos erstochen wurde - der Mörder blieb jedoch für alle Zeugen unerkennbar. Mac und sein Team finden heraus, dass der Ermordete der Geschäftpartner von Sebastian Diakos war. Diakos, ein Antiquitätenschmuggler, wurde jedoch selbst vor nicht allzu langer Zeit umgebracht - ein Fall, der seinerzeit vor allem Stella beschäftigte. Und auch der Mord an Kolovos scheint wieder im Zusammenhang mit dem Schmugglerring zu stehen, der wertvolle antike Kunstgegenstände aus Stellas Heimat Griechenland auf dem Kunstmarkt verkauft. Nach einigen genauen Untersuchungen stellt sich nämlich heraus, dass George Kolovos mit einer antiken Waffe erstochen wurde - und zwar mit einem besonders wertvollen Stück: dem Dolch, der Alexander dem Großen als Grabbeigabe in seine letzte Ruhestätte mitgegeben wurde. Rätselhaft an dieser Tatsache ist, dass die Lage des Grabes eigentlich als unbekannt gilt. Wie aber ist der Mörder dann an den Dolch gekommen? Eine erste heiße Spur führt zu Stellas altem Freund Professor Papakota. DNA-Spuren auf dem Hemd des Opfers stimmen mit Proben aus einer Kaffeetasse aus Papakotas Wohnung überein. Dass Papakota plötzlich verschwunden ist, erhärtet den Verdacht gegen ihn. Zur Verwunderung aller Kollegen erscheint auch Stella nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz - sie ist offenbar nach Thessaloniki geflogen. Mac reist ihr kurzentschlossen hinterher, nicht ahnend, dass Stella und er selbst bald in eine äußerst gefährliche Situation geraten werden ...