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Siegfried Farnon reagiert zurückhaltend, als eines Tages eine junge Dame, Alice McTavish aus Edinburgh, vor der Tür steht, um seinen Bruder Tristan zu besuchen. Alice ist auf der Durchreise, hat aber die Absicht, ein paar Tage in Darrowby zu verbringen, – ‚denn der große Tristan wird sich sicher freuen, den kleinen Tristan nach so langer Zeit wieder zu sehen‘. Diese Mitteilung trifft Siegfried wie ein Keulenschlag. Warum hat ihn sein Bruder nicht ins Vertrauen gezogen? Wissen Helen und James vielleicht mehr von Tristans Problemen als er, Siegfried? Aber nein, die beiden haben offenbar auch noch keine Ahnung von Klein-Tristans Existenz. – Als Groß-Tristan vom Besuch seiner Freundin und von den Befürchtungen seines Bruders erfährt, macht es ihm einen Heidenspaß, Siegfried noch ein bisschen auf die Folter zu spannen. James Herriot hat inzwischen andere Sorgen. Da ist der Hund der Barrats mit einer schweren Nierenerkrankung, die wenig Hoffnung auf Heilung zulässt. Und wie Siegfried sagt, ist der Hund das Einzige, was das Ehepaar noch miteinander verbindet. Auch die Barrats sind sich dessen bewusst; und als James sie auffordert, das Tier einschläfern zu lassen, lehnt Mr. Barrat strikt ab.