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Die Fahnder werden zu einer Blutbank gerufen: Ein Wachmann wurde bei einem Einbruch niedergeschlagen. Als Wells das Opfer erkennt, ist er geschockt: Der Wachmann ist sein Vater – zu dem er vor vielen Jahren den Kontakt abgebrochen hat, nachdem dieser Frau und Sohn sitzen ließ. In seinen Augen ist Karl-Heinz Wells ein Verlierer, ein Alkoholiker, der unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen wurde und nun sein Gnadenbrot beim Sicherheitsdienst verdient. Wells ist entsetzt, als Rick von ihm verlangt, seinen Vater, der seit dem Überfall unter Gedächtnisstörungen leidet, bei sich aufzunehmen und „unter Beobachtung“ zu stellen. Die Zeit, die Vater und Sohn Wells nun zwangsweise miteinander verbringen, ist für beide nicht leicht, aber sie versuchen, sich der Vergangenheit zu stellen. Doch dann werden in der Blutbank verseuchte Blutkonserven gefunden – und Karl-Heinz Wells gerät unter Verdacht. Tom Wells ist empört: Sein Vater ist ein Loser, aber kein Verbrecher. Er lässt sich beurlauben und ermittelt auf eigene Faust. Gleichzeitig macht sich Wells’ Vater auf die Suche nach dem wahren Täter, denn er möchte wenigstens einmal seinem Sohn beweisen, dass er kein Versager ist …