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Auf dem Nachhauseweg von einem gemeinsamen Barbesuch wird eine Frau vergewaltigt. Bei einer ersten Vernehmung beschuldigt sie einen Geschäftspartner ihres Lebensgefährten. Am nächsten Tag macht sie Becker und Rick gegenüber einen Rückzieher. Ihr Lebensgefährte, ein angesehener Anwalt, stellt das Ganze als Missverständnis dar. Daher wird es keine Anklage geben. Rick ist wütend. Er kümmert sich um die Frau und erfährt nach und nach, dass sie auf den Strich gegangen ist, bevor der Anwalt sie und ihre Tochter bei sich aufgenommen hat. Alles was sie hat und ist, hat sie dem Anwalt zu verdanken. Und das will sie ihrer Tochter zuliebe nicht aufs Spiel setzen. Rick kann die Frau schließlich dazu bringen, den Täter doch noch gerichtlich verfolgen zu lassen. Und wie befürchtet, verliert sie alles. Bei der Verhandlung wird der Täter freigesprochen. Die Frau ist verzweifelt und Rick quält sich mit Selbstvorwürfen. Am nächsten Tag wird der freigesprochene Täter ermordet aufgefunden …