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Die Sozialpädagogin Helen Voigt wurde erschossen. Jack Torrenz liegt regungslos daneben, mit drei leeren Wodkaflaschen. Eine Beziehungstat? An Jacks Händen finden sich Schmauchspuren. Vieles deutet darauf hin, dass Helen von Jack erschossen wurde und dieser sich daraufhin das Leben nahm. Doch noch während die Tatwaffe untersucht wird, stellen die Ärzte fest, dass Jack noch lebt. In Helen Voigts Wohnung trifft Schumann auf Jacks Tochter Danny, die im selben Jugendheim lebt, in dem Helen als Sozialpädagogin gearbeitet hat. Für Schumann verdichtet sich ein brisantes Beziehungsgeflecht: Als Jack nach dem Tod seiner Frau Wendy dem Alkohol verfiel, kümmerte sich die Nachbarin Karin Richter um den desolaten Witwer und seine Tochter. Karin sorgte auch dafür, dass Danny ins Jugendheim kam. Fortan bemühte sich die Sozialpädagogin Helen Voigt um Danny – und auch um Jack. Die beiden hatten vor den Augen Karins und unter Dannys stiller Duldung eine leidenschaftliche Affäre.