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Als Norah von einer Bettlerin prophezeit bekommt, dass sie am 13. August am Wiener Prater einen Mann namens Arthur Grimm umbringen wird, droht ihre Welt aus den Fugen zu geraten. Eigentlich hatte sich die junge Journalistin ihren Neustart in Wien anders vorgestellt. Doch die mysteriöse Prophezeiung lässt sie nicht los. Sie kennt keinen Arthur Grimm und einen Mord würde sich die friedliebende Norah niemals zutrauen. Aber das Datum der Worte hallt in Norahs Kopf nach: Denn vor 14 Jahren, genau am 13. August, hat sich etwas zugetragen, das ihr Leben grundlegend verändert hat. Tiefergehend beschäftigen kann sich Norah damit aber nicht: Der exaltierte Performancekünstler Wolfgang Balder will, dass Norah ein Porträt über ihn schreibt, obwohl die beiden früher einmal aneinandergeraten sind. Doch der Künstler will ihren unverblümten Blick auf sein Schaffen und sein Leben. Für Norahs neuen Arbeitgeber, dem Wiener Magazin „Neue Normalität“, ist dieses Angebot Gold wert. Unter dem Druck ihres Chefs, Sebastian Gruber, nimmt Norah das Angebot an. Als sie allerdings in den Straßen Wiens auf das Ingenieursbüro eines gewissen Arthur Grimm stößt, bleibt ihr keine andere Möglichkeit, als sich mit ihrer Vergangenheit und der mysteriösen Prophezeiung der Bettlerin auseinanderzusetzen.