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Der 13. August rückt immer näher. Die Hinweise auf eine unheilvolle Verbindung zwischen Arthur Grimm und Norahs Jugendfreundin Valerie verdichten sich. Emmas Anwesenheit löst in Norah ein Gefühlschaos aus. Fast schmerzhaft erinnert sie die Ex-Freundin von Grimm an Valerie. Zugleich plagt Norah das schlechte Gewissen, Grimm zurück zu ihr geführt zu haben. Norah muss Emma beschützen. Gleichzeitig muss sich Norah auch im Job behaupten. Gruber wird langsam ungeduldig und will Ergebnisse beim Balder-Porträt sehen. Norahs Verhältnis zu dem Künstler ist seit dessen Intrige gegen Emil angespannt. Auch wenn er damit Norah nur helfen wollte, hat er ihren Moralkodex aufs Äußerste beansprucht. Gerade als Norah das Porträt abschließen will, hat Gruber eine weitere Wendung für sie parat, die mit Norahs Rausschmiss endet. Und damit nicht genug, findet Norah ihre Wohnung abermals nicht so vor, wie sie sie verlassen hat. Norah ist am Verzweifeln, fühlt sich allein und orientierungslos. Wie konnte es soweit kommen? Wie im Wahn stürzt sie sich noch tiefer in ihre Recherchen um Grimm und Valerie und überschreitet dabei zunehmend Grenzen. Sie scheint immer mehr zu Dingen bereit zu sein, die sie sich vor wenigen Wochen in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.