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Ein junger Mann, Mitglied in einer Aussteigerkommune, wird als vermisst gemeldet. Forstkommandant Pietro (Terence Hill) und Kommissar Vincenzo (Enrico Ianniello) stoßen in dem abgelegenen Bergdorf auf eine Mauer des Schweigens. Pietro gelingt es nach und nach das Geschehen zu entwirren. Beim Countryfest in Innichen geht er außerdem ganz klar als heimlicher Sieger beim Bohnenwettessen hervor. Eine anonyme Anruferin meldet einen jungen Mann aus der Landkommune Aliloke als vermisst. Als Vincenzo und Pietro bei den Dorfbewohnern der Sache nachgehen wollen, stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Pietro und Tommaso finden den bewusstlosen Mirko schließlich im Wald, er wurde mit einem Jagdmesser niedergestochen. Pietro kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur: Mirko heißt eigentlich Davide und hat als 13-Jähriger mit einem Motorroller den Sohn von Luciano und Maura totgefahren. Später nahm ausgerechnet dieses Ehepaar ihn als Sohn auf. Damit steht der Stiefvater unter Verdacht und Luciano gibt auch zu, Mirko zur Rede gestellt zu haben. Mit dem Messerangriff hat er jedoch nichts zu tun. Pietro muss weiterforschen, bis er eine Quelle entdeckt, die der Schlüssel zur ganzen Wahrheit ist. Ein großer Event in Innichen steht an: das Countryfest. Um Chiara eifersüchtig zu machen, will Manuela auf dem Fest die neue Flamme an Giorgios Seite spielen. Doch Chiara hat ganz andere Sorgen. Ihr Chef, der Sternekoch Reuter, lässt nichts anbrennen und bandelt mit der Journalistin Deike an, von deren Reportage er sich Publicity für sein Restaurant erhofft. Als diese jedoch Chiaras Schicksal für ihre eigene Karriere ausschlachten will, zieht Reuter die Reißleine. Auch Vincenzo kann das Countryfest nicht ignorieren. Seinen Versuch, Rico beim Bullenreiten auszustechen, bezahlt er jedoch mit etlichen blauen Flecken. Auch beim Bohnenwettessen kann er nicht punkten, und allen Terence-Hill-Freunden wird gefallen, dass Pietro bei diesem Wettbewerb auf seine Art als Sieger hervorgeht. Nach einer Idee von Salvatore Basile.