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Pietro (Terence Hill) ist immer noch vom Dienst suspendiert, aber Kommissar Vincenzo (Enrico Ianniello) darf jederzeit auf die Unterstützung seines Kollegen von der Forstwache zählen. Als der junge David, ein vielversprechendes Klettertalent, beim Training abstürzt, gilt es die Ursache herauszufinden, und da hat Pietro am Ende den richtigen Riecher. Darüber hinaus wird bei einer Bergrettung sein voller Einsatz gefordert. Beim Klettertraining mit seinem Vater Lorenzo stürzt das Nachwuchstalent David ab und erleidet einige Knochenbrüche. Als Absturzursache gilt eine manipulierte Seilbremse. Vincenzo verdächtigt zunächst Davids Bruder Michele, der von seinem Vater sichtlich vernachlässigt wird, aber auch Manolo, der Vater von Davids Konkurrenten Christian, kommt als Täter infrage. Dank Pietro kommt Vincenzo jedoch der Wahrheit auf die Spur. Bald schon kann David die Klinik verlassen, aber als Michele einen Kletterversuch unternimmt, um in der Gunst seines Vaters zu steigen, gerät er in Bergnot. Bei ihrem Rettungsversuch erkennt Pietro, dass Tommaso an Höhenangst leidet, doch dank Pietros Erfahrung können sie Michele wohlbehalten seinen Eltern übergeben. Eva überredet Vincenzo zu einem Abendessen mit Freunden. Mit dabei ist eine Namensvetterin seiner Ex-Verlobten Silvia, die großes Interesse an Vincenzo zeigt. Das große Wort führt jedoch der Dampfplauderer Berthold, der die gesamte Runde generös zur Baum-Umarmung einlädt … Giorgio ist mit seiner Aushilfsarbeit im Luxushotel, in dem Chiara als Köchin einen guten Job macht, nicht sehr glücklich. Als eine Kollegin jedoch des Diebstahls abgelaufener Lebensmittel verdächtigt wird, nimmt Giorgio die Schuld auf sich und wird prompt gefeuert. Erneut fühlt er sich als Versager, doch für Chiara ist er ein Held. Und als er endlich als Nachrücker bei der Forstwache anfangen kann, ist sein Glück vollkommen. Im Fall des entführten Evgenij zerschlagen sich die Hoffnungen vorerst: Seine Kinderfrau ist in ihre serbische Heimat zurückgekehrt, niemand aus ihrem Umfeld will sich an den Namen der wohlhabenden Familie erinnern, für die sie gearbeitet hat.