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Sylvia Redl, Chefin einer Salzburger Schnapsbrennerei, wird vermisst. Als Markus mit ihrem Schwager Georg Haas nach ihr sucht, wird klar: Der Mann verschweigt etwas. Nach der Trennung von Lorenz freut sich Emilie, dass Markus sie auf dem Hof mit offenen Armen empfängt und sie wieder einziehen kann. Was Emilie nicht weiß: Ihre WG wird noch einen weiteren Mitbewohner haben – ihren Ex-Mann Tobi. Beim Versuch, ihr im Gelände festgefahrenes Auto zu befreien, rutscht der Wagen von zwei Geschäftsleuten aus Salzburg den Abhang hinunter. Die Rettung des Fahrers gelingt Markus in letzter Sekunde. So dilettantisch wie er und seine Kollegin, die das Auto noch vor dem Abrutschen verlassen hatte, ausgerüstet waren, ist dem Team klar: Die beiden sind nicht zum Bergsteigen angereist. Wie sich herausstellt, waren sie auf dem Weg zur Johanni-Hütte, wo sie ihre Chefin Sylvia Redl vermuten. Die Geschäftsführerin einer Schnapsbrennerei ist seit zwei Tagen nicht mehr erreichbar. Fast zeitgleich geht in der Polizeistation ein Anruf der Salzburger Staatsanwaltschaft ein, die nach Sylvia Redl wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung fahndet. Polizei und Bergrettung nehmen die Suche auf, und die Spuren führen zu Familie Haas. Bei dem Gespräch mit Julia Haas, der Schwester der Gesuchten, erfährt Kommissarin Jessika Pollath, dass die beiden schon lange keinen Kontakt mehr haben. Ausgerechnet Julias Mann Georg muss aber zugeben, dass er mit Sylvia zu einer Bergtour verabredet war. Dass die Staatsanwaltschaft nach ihr sucht, wusste er jedoch nicht. Zusammen mit Markus macht er sich auf die Suche nach seiner Schwägerin. An einem Wasserfall finden sie ihren blutverschmierten Rucksack. Markus kommen Zweifel: Weiß Georg mehr, als er zugibt? Georg scheint zu allem fähig zu sein. Währenddessen hegt Michi einen Verdacht: Hat Verena eine Affäre? Sie scheint ständig zu arbeiten, sodass er sie kaum noch zu Gesicht bekommt. Als Michi sie endlich darauf anspricht, erzählt Verena ihm die Wahrheit – die Michi nicht gefallen wird.