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„Das Detektivbüro ’ Die Pfefferkörner ’ erledigt ihre Aufträge direkt und diskret“. Auf Vivis Anzeigentext in der Zeitung meldet sich prompt der erste Auftraggeber. Ein südamerikanischer Rinderzüchter will seine verwöhnte Tochter Pilar überwachen lassen. Die Pfefferkörner beobachten, wie Pilar in einem Anfall von Nächstenliebe Robin Hood spielt. Sie hat der Gräfin von Kastelberg im Hotel ihr Diamantencollier gestohlen, um es für mildtätige Zwecke zu spenden. Nun wird das Zimmermädchen zu unrecht verdächtigt. Doch davon bleibt Pilar unbeeindruckt. Paul und Katia schnappen sich das verwöhnte Mädchen und nehmen sie ins Kreuzverhör. Schließlich gesteht Pilar, es tut ihr wirklich leid. Sie hatte nicht über die Konsequenzen nachgedacht und nun hat sie Angst, dass ihr Vater etwas erfährt. Die Pfefferkörner beschließen, Pilar zu helfen und das Diamantencollier heimlich zurück zu bringen. Mit einem Trick und weißen Mäusen gelingt ihr Plan, und die Gräfin von Kastelberg findet ihr Collier ganz zufällig wieder. Pilar entschuldigt sich bei dem Zimmermädchen und ist glücklich, in den Pfefferkörnern neue Freunde gefunden zu haben.