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Cem erhält einen ungewöhnlichen Brief. Es ist ein Geburtstagsbrief seines verstorbenen Vaters, den dieser bereits vor vielen Jahren geschrieben hat, und ein Kontoauszug über 10.000 Euro. Cem darf mit dem Geld machen, was er will. Ausgerechnet der sechzehnjährige Gonzo bekommt davon Wind. Er steckt in großen Schwierigkeiten, weil er mit einer gefälschten Unterschrift seines Vaters an der Börse spekuliert hat. Gonzo zieht alle Register, um sich Cems Freundschaft und Vertrauen zu erschleichen. Er verwickelt Jana in einen Ladendiebstahl, um Cem von seinen Freunden zu isolieren. Tatsächlich überzeugt Gonzo Cem vom Aktienkauf. Das Geschäft will er über seine Konten abwickeln. Doch die Pfefferkörner decken durch das Überwachungsvideo auf, dass Gonzo Jana einen Pullover absichtlich untergeschoben hat. Cem wird skeptisch. Doch erst als Gonzo ihm in der Bank versucht, zur Unterschrift zu zwingen und die Pfefferkörner hereingestürmt kommen, erkennt Cem, dass Gonzo sein Vertrauen missbraucht hat. Cem beschließt, sein Geld für das Medizinstudium zu sparen. Stolz trägt er ein Skelett ins Kontor, und das war ganz billig! „Schließlich ist es schon gebraucht!“