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Im Rosenheimer Kongresshotel wird die Nürnberger Opernsängerin Julia Zerl ermordet in ihrer Suite aufgefunden. Die Kommissare Stadler und Hansen nehmen umgehend die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellt, hatte Julia Zerl vor einiger Zeit einen gemeinsamen Auftritt mit der Rosenheimer Sopranistin Anna Miras geplant, den diese jedoch nach ihrem Karrieresprung kurzfristig abgesagt hatte. Gehört Anna Miras zum Kreis der Verdächtigen? Im Verlauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Miras’ Ehemann Georg Walch eine Affäre mit Julia Zerl hatte. Ist die Liaison aus dem Ruder gelaufen, und Walch wollte dem ein Ende setzen? Und welche Rolle spielt Anna Miras’ Agentin in dem Mordfall? Mithilfe von Polizeihauptmeister Mohr und Miriam Stockl gelingt es den Kommissaren, nach und nach Licht ins Dunkel zu bringen. Währenddessen finden Frau Graseggers Schrebergartennachbarn Annegret und Hartmut Nerlinger im Nachlass von Annegrets Onkel Alois einen handgeschriebenen Brief, in dem steht, dass er ihnen etwas Wertvolles vermacht hat. Leider ist der Brief an der entsprechenden Stelle unleserlich, sodass sie nun vor der Frage stehen, worum genau es sich bei dem Erbe handelt.