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London, November 2016. Der 40-jährige Stephen Port wird wegen des Mordes an vier jungen Männern verurteilt, deren Leichen man in den Straßen von Barking im Osten Londons gefunden hatte. Zwei der Opfer waren innerhalb weniger Wochen in der gleichen Position auf demselben Kirchhof gefunden worden. Und doch wurde aufgrund von Ermittlungsfehlern kein Zusammenhang zwischen den Morden hergestellt und der Serienkiller konnte weiter töten. Ein Fall von institutioneller Homophobie? Port hatte die jungen Männer auf Dating-Seiten kennengelernt, seine Opfer mit einer tödlichen Dosis der Droge GHB ermordet und dann ihre Leichen entsorgt. Die aufwühlende Dokumentation zeichnet den Fall des Serienmörders nach, der ganz Großbritannien erschütterte, und lässt ehemalige Ermittler ebenso zu Wort kommen wie die Angehörigen der Opfer. Dank ihnen und ihrer Hartnäckigkeit gelang der Polizei schließlich der Durchbruch und die Verhaftung Ports.