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Der Fund eines zweiten Schädels in einem ausgehobenen Grab führt die Ermittler ins Jahr 1994, als Tausende Russlanddeutsche in die BRD übersiedelten. Das Opfer, der damals 18-jährige Shenja Kremer, war nie richtig in Deutschland angekommen und träumte von einer Rückkehr nach Kasachstan. Um seine Reise zu finanzieren, hatte er mit seinem Kumpel Viktor Delwig einen Überfall geplant. Ging dabei etwas schief? Während Henrik Mertens seine Beziehung zu Staatsanwältin Viktoria Nissen intensiviert, steht Kriminaloberrätin Dr. Lehberger weiterhin unter dem Verdacht, eine links-terroristische Vergangenheit zu verbergen. Ihrem Team gegenüber stellt sie alle Vorwürfe als bedeutungslos dar, wird aber kurz darauf von der Internen Ermittlung zur Befragung abgeholt.