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Ein Fingerknochen samt Ehering lenkt die Spezialisten auf die Spur eines SED-Funktionärs, der 1991 von einem geplanten Treffen mit Erich Honecker nie zurückkam. In den Wirren der Nachwendezeit wollte Lothar Plötz „seinem“ ehemaligen Staatsratsvorsitzenden aus Solidarität einen Millionenbetrag überbringen, verschwand aber samt Geld. Stecken seine Helfershelfer dahinter, die als Wendeverlierer alle dringend Geld brauchten? Im Gespräch mit Dr. Katrin Stoll erklärt deren Chefin, Dr. Dorothea Lehberger, dass sie zu ihrer linksradikalen Vergangenheit stehe, niemals jedoch aktiv an einer Terroraktion beteiligt gewesen sei. Katrins Kollege, Hauptkommissar Henrik Mertens, hingegen hat eine gegenteilige Information, die von Staatsanwältin Viktoria Nissen stammt.